Welche Lizenz brauchst du wirklich für MFA, Entra ID oder Defender?
Warum Lizenzen kein „Nice to Have“ mehr sind
Viele Unternehmen kaufen Microsoft-Lizenzen nach Bauchgefühl oder Budget, aber nicht strategisch. Dabei entscheidet genau das über deinen Security-Reifegrad. Und oft liegt zwischen „gut gemeint“ und „wirklich geschützt“ nur ein Lizenzschlüssel.
In diesem Artikel erfährst du, welche Microsoft-Lizenz wirklich zu deiner Sicherheitsstrategie passt und wann sich ein Upgrade rechnet.
Wichtig: Viele denken, sie hätten z. B. P2, weil „E5“ auf der Rechnung steht, aber es lohnt sich, das zu prüfen. Nicht jede Lizenz enthält jedes Feature, insbesondere bei Add-ons wie Defender oder Purview.
Die häufigsten Fehlannahmen (…die teuer werden)
„MFA ist doch Standard.“
Ja, aber richtig gut wird’s erst mit Conditional Access Policies, also: Entra ID P1.„Ich brauche keinen Defender, ich hab Antivirus.“
Defender for Endpoint bietet EDR/XDR, also Analyse und Reaktion, nicht nur Scanning.„P2 ist übertrieben.“
Wenn du kritische Rollen, Gastnutzer, Partner-Zugriffe oder Schatten-IT-Risiken hast: Nein, P2 kann dir Geld, Zeit und Bußgelder sparen.
Mein Tipp: Lizenz-Audit durchführen (lassen)
Du kannst deine Microsoft-Lizenzen auf zwei Arten optimieren:
Entweder: Kosten senken, weil du Dinge zahlst, die du gar nicht nutzt
Oder: Security verbessern, weil du Möglichkeiten hast, die du nicht einsetzt
Beides spart Geld, entweder jetzt oder im Ernstfall.
Fazit
Lizenzen sind kein Papierkram, sondern deine digitale Brandmauer. Wer sie nicht versteht, zahlt doppelt, spätestens bei einem Incident.
Du willst deine Microsoft Security-Landschaft auf Vordermann bringen?
Lass uns über ein Lizenz-Assessment oder ein Entra Secure Paket sprechen. Schreib mir einfach hier oder buche einen kostenlosen Call.